Verpassen Sie keine Meldung

Back to Top

Das nächste Universum wird anders

Gibt es Hoffnung auf bessere Zeiten? Das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) veranstaltet seinen «Zukunftskongress» erneut digital, und vermittelt Zuversicht auf ein «Silicon Economy Continuum». Mit einem neuen «Raum-Zeit-Gefühl», das mit Sicherheit logistischen Hintergrund hätte.

Power-to-X tagt in Dübendorf

Abb.: P2X/Oekoinstitut

Swissmem hat einiges vor. Um die CO2-Neutralität bis 2050 zu erreichen, verstärkt die Metallindustrie ihre Kooperation mit dem Swiss Power-to-X Collaborative Innovation Network (SPIN). Oberstes Ziel: die «Defossilisierung» der Energieversorgung in der Schweiz. Am 23. Juni ist SPIN-Day in Dübendorf.

SSI mit IML im Enterprise Lab

Foto: IML

SSI Schäfer und das Fraunhofer IML haben für drei Jahre eine enge Zusammenarbeit im Rahmen eines «Enterprise Lab» vereinbart. Die Kooperation startete ab 1. Juni – praktisch mit sofortiger Wirkung, wie anlässlich der LogiMAT kommunziert wurde.

«ViSIER» für Stapler-Fahrer

Allein in Deutschland gibt es jährlich über 10.000 Unfälle mit konventionellen Gabelstaplern – und das liegt vor allem an der schlechten Sicht. Für Abhilfe soll Augmented Reality (AR) sorgen. Auf dem Display der AR-Brille, die der Fahrer trägt, werden Kamerabilder aus der Umgebung eingeblendet.

Kabinenroller: «Zurück» aus dem All

Schon 2011 hatten DLR-Forscher die Idee, Technik von Mars- und Mond-Rovern zu neuen eMobility-Lösungen für den terrestrischen Strassenverkehr zu verschmelzen. Heraus kam ein Mobil, das auf den ersten Blick aussieht, wie die legendäre Isetta von BMW. Ein pfiffiger Re-Import - und eine Experimentier-Plattform par excellence.

Licht am Ende des Tunnels

Ideal für den Aussenbereich. Möglicherweise auch dort, wo die «chaotische Lagerhaltung» zu wörtlich genommen wurde: Ein neuer Rover für Erkundungstouren auf Mars und Mond kann sogar kopfüber fahren und überlebt Stürze aus 1,5 m Höhe. In Bayern ging jetzt ein Testfeld in Betrieb.

Vorsicht beim Betanken

Wer sein Flaggschiff liebt – der schiebt: Nach «Hubble» soll das James Webb-Weltraumteleskop den nächsten Superlativ der wissenschaftlichen Beobachtungs-Stationen im All markieren. Gestern wurde der Koloss in Französisch-Guayana zum Tanken geschoben – höchst vorsichtig und zuletzt mit manueller Hilfe.

Wasserstoff kann auch «bio» sein

Hartmut Spliethoff. Fotos: TUM

Die Schweiz beteiligt sich an einem Zukunftslabor mit Forschenden aus 13 Ländern, die mit der TU München als Zentrum eine europaweit tragfähige Wasserstoff-Wirtschaft entwerfen sollen. Für drei Jahre schiesst das deutsche Bundesforschungsministerium 5 Mio. Euro zu. «Grün» soll der Wasserstoff sein.

«Express»-Dienst für China´s Mars-AGV

Der Lander: Noch Platz für ´ne Palette? Foto: CNSA

Früher haben sich die «Supermächte» mit hohem Aufwand gegenseitig abgehört. Heute, so scheint es zumindest im Fall des chinesischen Mars Rovers «Zhurong», helfen sie einander bei der Übermittlung von Daten Fahrerloser Systeme, die auf fernen Planeten manövrieren. Auf der Erde läuft dann wieder alles «wie gehabt».

Update für die Brennstoffzelle

Sogenannte «Bipolarplatten» sollen helfen, Brennstoffzellen, die für die Elektro-Mobilität in hoher Stückzahl gebraucht werden, als Energiespeicher leistungsfähiger zu machen. Ein Forschungsprojekt an der Universität Stuttgart soll die Fertigung beschleunigen.

ETH-Team beim Hyperloop vorne

 

Die Tunnelbohrmaschine «Groundhog Alpha» der «Swissloop-Tunneling»-Crew von Studierenden der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, die von Gebrüder Weiss unterstützt wird, hat im Tunnelbauwettbewerb «Not-A-Boring-Competition» in Las Vegas den zweiten Platz erreicht.

Brüche im Logistikmarkt

Bild: GS1 Schweiz

Das Auseinander-Driften der Europäischen Union und eine rasante, nicht vorhergesehene globale Rohstoffverknappung sind nur zwei von insgesamt zwölf Szenarien, die von den Autoren der neuen Logistikmarktstudie Schweiz untersucht worden sind.

Swissmem fordert «sicheren Strom»

Foto: Swissmem

 Die Lage für das Gros der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metall-(MEM)-Industrie hat sich deutlich verbessert. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Auftragseingänge um 24,4 Prozent. Um die Stromversorgung auch in kommenden Jahren zu sichern, solle weiter an «nuklearen Kleinstreaktoren» geforscht werden.

Mehr Sensoren für den Hyperloop

 

Neben dem Wettbewerb im «Tunneling», der im September in Las Vegas ausgetragen werden soll, hat das schweizerische «Swissloop»-Team ein weiteres Problemfeld ausgemacht, das verschärft angegangen werden soll: Das Schweben mit dem Linearmotor erzeugt mehr Hitze, als das blosse Tempo in der Röhre.

3D-Zwilling erwacht zum Leben

Bislang erstellen automatisierte Flurförderzeuge bei ihren Fahrten durchs Lager ein starres 3D-Abbild ihrer Umgebung. Ein Forschungsprogramm namens ARIBIC (Artificial Intelligence-Based Indoor Cartography) will daraus einen dynamischen, sich jeweils in Echtzeit anpassenden digitalen Zwilling machen.

Contest im Tunnel-Bohren

Der Vorarlberger Logistikdienstleister Gebrüder Weiss unterstützt das Forscherteam «Swissloop Tunneling» der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich bei der technischen Weiterentwicklung des Hyperloop mit dem Transport eines Hightech-Bohrroboters aus Dübendorf zum «Bohr-Contest» nach Las Vegas.

Jodlaser-Uhren für Galileo

Eine Signal-Abweichung von einer Nanosekunde würde bei der weltraum-basierten Laufzeitmessung für das automatisierte Fahren, das sich künftig des Satellitensystems bedienen soll, bereits 0,3 m Differenz auf der Strasse bedeuten. Das ist zuviel, findet das DLR-Institut für Quantentechnologien - und arbeitet jetzt an Jod-Laseruhren für das europäische Navigationssystem.

Orientierung am Erdmagnetfeld

Nicht für Piloten oder Luftfrachtzwecke geeignet: Aber lange wurde lediglich vermutet, dass Zugvögel sich bei ihren Reisen anhand des Magnetfelds der Erde zurechtfinden. Mit Satellitenaufnahmen und einem neuen «Tool» lassen sich erstmals die Stärke und Richtung des Magnetfelds entlang ihrer Flugpfade verknüpfen.

Marsmission leicht verzögert

Foto: GW

Da der Negev dem Mars ähnelt, können dort Experimente und Verfahren für die künftige Erkundung des roten Planeten besonders realitätsnah erprobt werden. 2020 mussten die Termine wegen Corona abgesagt werden. Dieser Tage kann Gebrüder Weiss die Vorbereitungen für den Transport des Equipments in die israelische Wüste endlich starten.

Der lange Arm der Weltraumagentur

Nicht «Luke Skywalker» sondern ein smarter «Spacewalker». Der künftige Assistent der Astronauten hat Ellbogen, Schultern und Handgelenke. Der Europäische Roboterarm (ERA) ist der erste Roboter, der in der Internationalen Raumstation und um die ISS «herumlaufen» wird. Jetzt ist die Apparatur startklar.

Seite 2 von 2

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten.