Anhaltend nachhaltig: Trotz weiterhin schwieriger Marktbedingungen und eingetrübtem Umfeld verzeichnete SSI Schäfer im vergangenen Jahr wichtige Nachhaltigkeitsfortschritte und -erfolge. Unter anderem durch eine Klimastrategie mit messbaren Reduktionszielen und ein Energietransformationskonzept für den Hauptsitz in Neunkirchen.
Der «Global Player» für alle Bereiche der Intralogistik, hat seinen mittlerweile dritten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht, um die Kontinuität seines Handelns in diesem Bereich zu unterstreichen. Demnach lag der Fokus der Aktivitäten weiterhin auf der Umsetzung der bereits 2021 entwickelten Nachhaltigkeitsstrategie, die ökologische, soziale und ökonomische Aspekte abdeckt.
Abb.: Adobe/SSI Schäfer
«Im Jahr 2023 haben wir erneut intensiv daran gearbeitet, als global operierendes Unternehmen einen positiven Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten», sagt CEO Peter Edelmann. «Wir freuen uns besonders, mit der EcoVadis-Auszeichnung «Bronze» zum obersten Drittel der dort bewerteten Unternehmen zu gehören.»
Auch in 2024 wolle das Unternehmen seine Bemühungen fortsetzen und weitere Massnahmen identifizieren, um die Nachhaltigkeit der eigenen Geschäftsaktivitäten zu stärken. Auch die Einführung eines gruppenweiten Compliance-Management-Systems (CMS) habe bedeutende Fortschritte gemacht.
Kein schwarzes Schaf in Sicht...
Das CSM orientiere sich an international anerkannten Prüfungsstandards und basiere auf Prevent, Detect und Respond, um Risiken in den Bereichen Betrug, Untreue, Korruption, Bestechung, Geldwäsche, Interessenkonflikte und Menschenrechte zu reduzieren. Integrität sei ein entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg.
Der Nachhaltigkeitsbericht von SSI Schäfer 2023 zum Download
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- Geschrieben von: Klaus Koch